Informatik an Schulen
Deutschland - als Schlusslicht in Europa - fehlt ein flächendeckendes Pflichtfach Informatik. Implikation auf digitale Teilhabe, Geschlechtergerechtigkeit und technologischen Fortschritt.
Daten durchsuchen und neue Evidenzen finden
Erkenntnisse in den aktuellen Analysen gewinnen
Entwicklungen in Bildung und Kompetenzen verfolgen und evaluieren
Indikatoren aus dem Daten-Navigator erkunden
Wie muss sich die Hochschulbildung in Deutschland entwickeln, um Nachwuchskräfte mit den für die Zukunft nötigen Kompetenzen zu versorgen? Wie viel investieren deutsche Unternehmen in die eigene Forschung und reicht das, um den Innovationsstandort Deutschland zu sichern? Diese und weitere Fragen analysieren wir regelmäßig in Studien und Erhebungen. Dazu nutzen wir Daten und wissenschaftliche Ergebnisse, die wir selbst erheben, in Auftrag geben, oder die von Dritten bereitgestellt werden, und zeigen klar auf, wo Veränderungen im Bildungs-, Wissenschafts- und Innovationssystem nötig sind. Wir identifizieren Stärken und Schwächen, machen Handlungsbedarfe sichtbar und zeigen, welche Themen verstärkt in den Fokus politischer Debatten rücken müssen. Das Ziel: evidenzbasierte Entscheidungen in Politik und Wissenschaft zu ermöglichen – mit konkreten Handlungsempfehlungen und Zukunftsszenarien.
In diesem Handlungsfeld bündeln wir unsere Aktivitäten im Bildungsbereich. Das große Ziel behalten wir immer im Blick: Junge Menschen bestmöglich auf eine Welt vorzubereiten, in der das einzig Beständige die Veränderung ist. Hierzu tragen wir dazu bei, schulische Bildung zu stärken, die MINT-Lücke zu schließen, Future Skills zu verankern und innovative Lernorte zu gestalten.
Damit in Deutschland mehr Innovationen entstehen, vernetzen wir Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft und fördern die Zusammenarbeit untereinander. Denn Neues entsteht häufig an den Schnittstellen von Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen, aber auch von unterschiedlichen Forschungsgebieten und gesellschaftlichen Perspektiven. Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, den Impact of Science zu stärken, Science Entrepreneurship zu entwickeln, und Forschung und Innovation systemisch zu gestalten.
Ihnen fehlen bestimmte Daten im Bereich Bildung, Wissenschaft und Innovation in unserem Daten-Navigator? Sie erheben selbst Daten in diesem Bereich oder führen Analysen durch und würden diese gerne in unserem <b>Daten-Navigator</b> abgebildet sehen? Schreiben Sie uns! Wir würden uns sehr freuen, Ihre Datenbestände und -analysen mit in unsere Datenbank aufnehmen zu können und damit zum einen Ihren Daten weitere Reichweite zu geben und zum anderen Transparenz in unseren Handlungsfeldern zu erhöhen. Auch wenn Sie an gemeinsamen Studien und/oder anderen Datenprojekten interessiert sind. Melden Sie sich gerne!
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Nutzen Sie die vielfältigen Filter- und Suchfunktionen, um genau die Daten zu finden, die für Ihre Fragen und Projekte relevant sind. Tauchen Sie ein in die Welt der Zahlen und erhalten Sie wertvolle Einblicke! Alle verfügbaren Daten des Stifterverbands können hier erkundet und analysiert werden.
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Tipp! Benutzen Sie das &-Zeichen zur Trennung verschiedener Suchbegriffe, die kombiniert werden sollen!
Die ausgewählten Suchergebnisse beinhalten mehrere Indikatoren. Wenn alle angezeigt werden sollen, gehen Sie einfach direkt auf weiter. Ansonsten können einzelne Merkmale auch abgewählt werden, um die Ergebnistabelle übersichtlicher zu gestalten.
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Auf dieser Seite sind alle verfügbaren Variablen und Indikatoren zu finden. Diese können über das Feld Variablen aufgerufen und ausgewählt werden. Da die Auswahl sehr groß ist, kann vorab auch nach Themen gefiltert werden. Wenn eine Variable ausgewählt wurde, erscheinen weitere Optionen.
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Datensätze umfassen verschiedene Sammlungen von Daten, die entweder einem Projekt, z.B. einer Erhebung, oder einem Themengebiet entstammen. Zum Beispiel sind das Hochschulbarometer oder die FuE-Erhebung in der Wirtschaft Umfragereihen, welche regelmäßig vom Stifterverband durchgeführt werden.
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Unsere Datenanalysen greifen relevante Fragestellungen und Phänomene aus den Bereichen Bildung & Kompetenzen und Kollaborative Forschung & Innovation auf. Kurz und knapp bieten sie fundierte Erkenntnisse mit aussagekräftigen Visualisierungen, einordnende Informationen und Handlungsempfehlungen.
Deutschland - als Schlusslicht in Europa - fehlt ein flächendeckendes Pflichtfach Informatik. Implikation auf digitale Teilhabe, Geschlechtergerechtigkeit und technologischen Fortschritt.
Analyse in Zeiten des Lehrkräftemangels: Zu viele Personen gehen während der Lehr- kräftebildung verloren; wann und wie viele unterscheidet sich deutlich zwischen den Bundesländern.
Eine besondere Bedeutung bei der Bewältigung des Klimawandels kommt Unternehmen zu, da diese Produkte von Morgen entwickeln und produzieren.
Die Studie „Männlich - Deutsch - Mint“ zeigte 2013 auf, dass FuE-Teams in Deutschland größtenteils aus deutschen Männern bestehen. Doch wie sind Frauen aktuell in FuE vertreten?
Deutsche Unternehmen sehen großen Potenzial in KI, aber es fehle häufig noch an Kompetenzen in der Belegschaft.
Die Wissenschaftsfreiheit in Deutschland wird von der Mehrheit der Hochschulleitungen als gesichert angesehen, steht jedoch vor Herausforderungen durch äußere Einflüsse.
Deutschland ist beliebt bei internationalen Studierenden. Zentral für ihre Integration sind soziale Netzwerk, weniger Sprachbarrieren und bürokratische Hürden.
Forschungskooperationen sind entscheidend für die Innovationskraft. Wie ist die Lage in Deutschland und welche Faktoren machen Kollaborationen erfolgreich?
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In diesem Bereich finden Sie speziell für einzelne Erhebungen entwickelte Datenseiten von uns. Es handelt sich um interaktive Datenseiten, auf welchen Sie in der Regel Datenanalysen mit den Datensätzen in Echtzeit und auf verschiedenen Ebenen durchführen können. Dazu findet sich in der Regel eine umfassende Einordnung der Projekte und Ergebnisse. Im unteren Bereich der Seite verweisen wir zudem auf weitere Datenportale anderer Organisationen im Bereich Bildung, Wissenschaft und Innovation.
Datenportale/Datenbestände anderer Organisationen zu den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Innovation:
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beträgt der Anteil der FuE-Aufwendungen am Bruttoinlandsprodukt.
sind die internen FuE-Aufwendungen 2023 gegenüber 2022 gestiegen.
investierten die deutschen Unternehmen 2023 in Forschung und Entwicklung.
waren 2023 in FuE in der Wirtschaft beschäftigt.
Forschung und Entwicklung (FuE) ist eine zentrale Quelle für neues Wissen und Innovationen. Technischer Fortschritt und Innovationen sind entscheidend für wirtschaftliches Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesregierung das Ziel formuliert, 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes in in FuE zu investieren. Deutschland erreichte 2023 bereits im sechsten Jahr in Folge eine Quote von mehr als 3 Prozent und bewegt sich damit im EU- und OECD-Vergleich über dem Durchschnitt .
Die Wissenschaftsstatistik im Stifterverband erhebt im Auftrag des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung der Wirtschaft in Deutschland. Mit den Ergebnissen der Erhebung ist Deutschland in der Lage, Berichtspflichten gegenüber der Europäischen Union zu erfüllen. Die Daten fließen in offizielle nationale und internationale Berichtssysteme ein, dienen als Entscheidungsbasis für die Politik und stehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über das Forschungsdatenzentrum der Wissenschaftsstatistik zur Verfügung.
Anmerkung:
Für 2023 handelt es sich für die Sektoren Staat, Hochschule
und PNP um vorläufige Werte.
Anmerkung:
Für 2023 handelt es sich für die Sektoren Staat, Hochschule
und PNP um vorläufige Werte.
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Die FuE-Quote am Bruttoinlandsprodukt ist ein zentraler Indikator zur Messung des Engagements eines Landes in den Bereichen Forschung und Entwicklung (FuE). Sie gibt an, wie viel Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für FuE aufgewendet werden. Das umfasst die FuE-Ausgaben sowohl in der Wirtschaft als auch in den Sektoren Hochschule, Staat (außeruniversitäre Forschungseinrichtungen) und private Institutionen ohne Erwerbszweck (PNP).
Die FuE-Quote Die FuE-Quote misst, wie intensiv in einem Land in die Schaffung neuen Wissens und in die Entwicklung neuer Anwendungen investiert wird und gilt als Indikator für Innovationskraft. Diese Investitionen gelten als Schlüsselfaktor für langfristiges Wirtschaftswachstum, Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftlichen Fortschritt.
Die Europäische Union hat im Rahmen der Lissabonstrategie und der Nachfolgestrategie „Europa 2020“ als Zielmarke eine FuE-Quote am BIP von 3 Prozent für die EU insgesamt gesetzt. Deutschland strebt inzwischen an, die Aufwendungen auf 3,5 Prozent des BIP zu erhöhen. Im Jahr 2023 erreichte Deutschland 3,13 Prozent, wobei etwa zwei Drittel der Ausgaben aus dem Wirtschaftssektor stammen.
Werte zur sogenannten „FuE-Quote am BIP“ können sich je nach Zeitpunkt der Veröffentlichung noch ändern. Die finale FuE-Quote eines Berichtsjahrs veröffentlicht das Statistische Bundesamt in der Regel nach etwa 20 Monaten. Im Anschluss kann die FuE-Quote am BIP hier eingesehen werden und wird regelmäßig aktualisiert. Im Abstand von etwa fünf Jahren und zuletzt im August 2024 nimmt das Statistische Bundesamt Generalrevisionen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) einschließlich Berechnung des BIP vor (rückwirkend bis einschließlich 1991, Statistisches Bundesamt 2024a). In deren Folge ändert sich zumeist auch die FuE-Quote am BIP, wodurch es zu Abweichungen zu früheren Publikationen des Stifterverbandes kommen kann.
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Die Höhe der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in Deutschland unterscheidet sich stark zwischen den verschiedenen Wirtschaftszweigen. Der überwiegende Teil der FuE-Ausgaben entfällt auf das verarbeitende Gewerbe, das rund 80 Prozent an den gesamten internen FuE-Aufwendungen ausmacht.
Innerhalb des verarbeitenden Gewerbes nimmt die Automobilindustrie eine herausragende Stellung ein: Mehr als 30 Prozent der gesamten internen FuE-Ausgaben in Deutschland entfallen auf die Kfz-Branche, was mehr als 40 Prozent der Aufwendungen innerhalb des verarbeitenden Gewerbes ausmacht. Daneben gehören die Elektroindustrie, der Maschinenbau, die Pharma- sowie die Chemieindustrie zu den zentralen Forschungs- und Entwicklungstreibern.
Trotz der prägenden Rolle des verarbeitenden Gewerbes, wandelt sich auch das deutsche Innovationssystem in den letzten Jahren. Vor allem die Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) sowie die FuE-Dienstleistungen verzeichnen gerade seit der Corona-Pandemie ein starkes Wachstum und haben die Branchen Chemie und Pharma mittlerweile überholt. FuE-Dienstleistungen umfassen Finanz- und Versicherungsdienstleistungen sowie freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen. Letztere beinhalten insbesondere die wissenschaftliche FuE, zu der auch FuE im Bereich Biotechnologie zählt.
Detaillierte Zahlen zu weiteren Branchen und FuE-Indikatoren finden sich im Daten-Navigator unter Daten.
Die Forschung und Entwicklung in Deutschland wird vor allem von den oben genannten, besonders forschungsintensiven Kernbranchen getragen. Die Kfz-Branche ist mit Abstand der größte Investor in FuE, verzeichnete aber während der Corona-Pandemie deutliche Einbrüche. Seit 2021 steigen die FuE-Aufwendungen wieder stärker, zudem steht die Branche aufgrund von wirtschaftlichen Unsicherheiten und notwendigen Anpassungen in den Bereichen Dekarbonisierung und Elektromobilität unter einem hohen Transformationsdruck.
Die Elektroindustrie und der Maschinenbau bewegten sich lange auf einem stabilen Niveau und steigern ihre FuE-Aufwendungen zuletzt stärker. Auch in diesen Branchen spielen die zunehmenden Bedarfe und Anwendungen von digitalen und nachhaltigen Technologien eine Rolle.
Die Chemie- und die Pharmaindustrie zählen zu den forschungsintensiven Branchen, d.h. diese Branchen investieren mindestens 2,5 Prozent ihres Umsatzes in FuE. In der Pharma-Branche fließen darüber hinaus deutlich mehr Aufwendungen in externe Forschungsaufträge als in den meisten anderen Branchen.
Besonders hohe Wachstumsraten in den letzten Jahren verzeichnet die IKT-Branche, vor allem bedingt durch die steigenden Investitionen in Software, Datenverarbeitung und digitale Technologien wie Künstliche Intelligenz. Daneben gewinnen die FuE-Dienstleistungen an Bedeutung: Sie übernehmen Auftragsforschung für andere Industrien, etwa in Biotechnologie oder Ingenieurwesen, und sind damit ein wichtiger Baustein im Innovationssystem.
Grüne Innovation im Fokus: Die Rolle von Anreizen für klimaneutrale Forschung
It's (mostly) a men's world: Frauen in Forschung und Entwicklung
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Die Aktivitäten in Forschung und Entwicklung (FuE) sind eng in ihren regionalen Kontext eingebettet. In Deutschland zeigen sich in Bezug auf die FuE-Aufwendungen sowie den Einsatz von FuE-Personal deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern und Regionen.
Maßgeblich für die regionalen Unterschiede ist insbesondere die räumliche Verteilung der FuE-aktiven Großunternehmen deren Schwerpunkte in den süddeutschen Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern liegen. Dort sind mehr als die Hälfte aller FuE-Beschäftigten der Wirtschaft tätig. Dabei fallen vor allem die Unternehmen aus den forschungsstarken Branchen wie der Automobilindustrie, der Elektrotechnik, dem Maschinenbau und einige forschende Dienstleister ins Gewicht, die u.a. in den Regionen Stuttgart, Ingolstadt und München angesiedelt sind.
Auch im langfristigen Vergleich bleibt die Dominanz der süddeutschen Bundesländer bei der FuE-Intensität– gemessen am Anteil der internen FuE-Aufwendungen am jeweiligen Bruttoinlandsprodukt – konstant, während sich ost- und norddeutsche Bundesländer wie Sachsen-Anhalt, Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern auf deutlich niedrigeren Niveaus bewegen. Gleichzeitig zeigen sich auch in den anderen Bundesländern positive Entwicklungen, wie beispielsweise in Sachsen, das in den letzten Jahren eine moderate Steigerung der FuE-Aktivitäten verzeichnen konnte.
Die Regionalisierung der internen FuE-Aufwendungen und des FuE-Personals erfolgt nach Forschungsstandort und nicht nach Hauptsitz des Unternehmens. Zu den methodischen Unterschieden zwischen den Publikationen des Stifterverbands und des Statistischen Bundesamts siehe FuE-Insights 2025.
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Bei SV Data handelt es sich um einen gemeinsamen Lern-, Arbeits- und Entwicklungsraum für den Bereich Data Science im Stifterverband.
Das Querschnittsprojekt kümmert sich um die Etablierung von Strukturen und Prozessen für zeitgemäße Datenanalysen in effizienten Arbeitsstrukturen. Hierunter fallen das Schreiben von Programmbibliotheken, die Erstellung von internen Service-Applikationen, Anwendungen von Maschinellem Lernen, Einrichtung und Wartung von Datenbanken und vieles mehr - unter anderem dieses Datenportal.
Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Kritik haben, wenden Sie sich gerne an uns! Gerne spielen wir auch Ihre Daten - wenn im Bereich Bildung und Innovation relevant - in unser Datenportal ein.
Mailkontakt: [email protected].
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Während im Daten-Navigator in der Regel aggregierte Statistiken auffindbar sind, bietet das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der Wissenschaftsstatistik externen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit des Zugangs zu Mikrodaten im Rahmen nicht-kommerzieller Forschungsprojekte. Das FDZ Wissenschaftsstatistik wurde durch den Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten akkreditiert und folgt dessen Kriterien. Unter anderem lassen sich Mikrodaten zur Erhebung zu Forschung und Entwicklung, zum Gründungsradar und zum Hochschulbarometer innerhalb des FDZ nutzen.
Weitere Informationen finden sich auf der Website des FDZ.
Bei Fragen und/oder Anregungen rund um das FDZ können Sie sich an Lena Finger wenden.
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Wir freuen uns, dass Sie den Daten-Navigator des Stifterverbandes in der Beta-Version nutzen! Ihre Rückmeldungen sind für uns von großer Bedeutung, um das Portal kontinuierlich zu verbessern. Haben Sie Anregungen, Verbesserungsvorschläge oder haben Sie einen Fehler entdeckt? Kontaktieren Sie uns bitte unter:
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
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November 2024
Bis Ende 2024
1. Quartal 2025
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Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.
Baedekerstraße 1
45128 Essen
T 0201 8401-0
E-Mail: mail[a]stifterverband.de
Vorstand (i.S.d.V.):
Prof. Dr. Michael Kaschke (Vorsitzender)
Dr. Simone Bagel-Trah
Dr. Martin Brudermüller
Dr. phil. Nicola Leibinger-Kammüller
Dr. Cornelius Riese
Dr. Reinhard Christian Zinkann
Dr. Volker Meyer-Guckel
Geschäftsführung:
Dr. Volker Meyer-Guckel (Generalsekretär und Vorsitzender der Geschäftsführung)
Andrea Frank (stellv. Generalsekretärin)
Matthias Schmolz
Eingetragen beim Amtsgericht Essen VR 5776
St.-Nr.: 112/5950/0747
USt-IdNr.: DE 119 692 167
Verantwortlich i.S.d. § 18 Abs. 2 MStV:
Dr. Volker Meyer-Guckel
T 0201 8401-180
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